03/13 - ein Jahr danach
Am 13. März um 22 Uhr --- vor einem Jahr --- begann ein seelischer "Endanflug".
Heute ist vieles anders.
Ich stehe allein. Allein vor dem Leben.
Und die Chance, die Fehler von vor einem Jahr vergessen zu machen, ist geringer. Doch ich will sie ergreifen.
Dies sind die Versuche
2006 ist manches anders:
Assoziationen etwa kommen:
Das fand ich heute:
Der Mond verschwindet am 14. März
zweimal im Jahr findet dieses Naturspektakel statt. Der Mond nähert sich bei einer Mondfinsternis dem Kernschatten der Erde. Dieser ist 2,5 mal größer als der Mond selbst. Dabei lassen sich zwei Arten einer Mondfinsternis unterscheiden: die partielle und die totale Mondfinsternis.
Die Mondfinsternis beginnt mit der ersten Berührung des Halbschattens durch den Mond. Anschließend taucht der Mond tiefer und tiefer in den Halbschatten der Erde ein - und das Ganze mit einer Geschwindigkeit von einem Kilometer pro Sekunde. Ist der Mond vollständig in den Halbschatten eingedrungen, so ist der Teil des Mondes, der dem Kernschatten am nächsten ist, bräunlich verfärbt. Ein paar Minuten später berührt der Mond den Kernschatten der Erde und schimmert dabei in kupferroter Farbe. Wartet man noch einige Minuten, entsteht aus dieser partiellen Mondfinsternis eine totale. Der Nachthimmel wird immer dunkler, schwächere Sterne werden sichtbar.
Wer die nächste Mondfinsternis beobachten möchte, sollte in der Nacht vom 14. zum 15. März in der Zeit von 22:21 Uhr bis 03:13 Uhr seine Augen gen Himmel richten. Die maximale Verfinsterung soll um 00:47 Uhr präsentiert werden.
Allen, die für diese Beobachtung nicht zu müde sind, eine wolkenfreie Nacht.
Und möglichst wenig Wind.
Der die Tränen in die Augen treibt.
Gerandalf
Heute ist vieles anders.
Ich stehe allein. Allein vor dem Leben.
Und die Chance, die Fehler von vor einem Jahr vergessen zu machen, ist geringer. Doch ich will sie ergreifen.
Dies sind die Versuche
2006 ist manches anders:
Assoziationen etwa kommen:
Das fand ich heute:
Der Mond verschwindet am 14. März
zweimal im Jahr findet dieses Naturspektakel statt. Der Mond nähert sich bei einer Mondfinsternis dem Kernschatten der Erde. Dieser ist 2,5 mal größer als der Mond selbst. Dabei lassen sich zwei Arten einer Mondfinsternis unterscheiden: die partielle und die totale Mondfinsternis.
Die Mondfinsternis beginnt mit der ersten Berührung des Halbschattens durch den Mond. Anschließend taucht der Mond tiefer und tiefer in den Halbschatten der Erde ein - und das Ganze mit einer Geschwindigkeit von einem Kilometer pro Sekunde. Ist der Mond vollständig in den Halbschatten eingedrungen, so ist der Teil des Mondes, der dem Kernschatten am nächsten ist, bräunlich verfärbt. Ein paar Minuten später berührt der Mond den Kernschatten der Erde und schimmert dabei in kupferroter Farbe. Wartet man noch einige Minuten, entsteht aus dieser partiellen Mondfinsternis eine totale. Der Nachthimmel wird immer dunkler, schwächere Sterne werden sichtbar.
Wer die nächste Mondfinsternis beobachten möchte, sollte in der Nacht vom 14. zum 15. März in der Zeit von 22:21 Uhr bis 03:13 Uhr seine Augen gen Himmel richten. Die maximale Verfinsterung soll um 00:47 Uhr präsentiert werden.
Allen, die für diese Beobachtung nicht zu müde sind, eine wolkenfreie Nacht.
Und möglichst wenig Wind.
Der die Tränen in die Augen treibt.
Gerandalf
gerandalf - 13. Mär, 22:33
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
gerandalf - 15. Mär, 15:02
Neblig
Wind hin, Tränen her, es war einfach nur neblig. Klar spürt sich Vollmondkraft auch ohne IHR Angesicht, aber zum blutroten Mars-Besuch bei der Mondin hätte ich eben auch gern einen Blick geworfen. Also dann bleibt nur: weiter hoffen. ;-(
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