Der 29. Juli - in memoriam
Es waren über tausend Tage, eine dreistellige Wochenzahl und so weiter fast heilige Ziffern für mich: 2907.
Heute kommt der Tag erneut. Und mit ihm die Unvorstellbarkeit. Darüber, dass ich einmal (beinahe) schattenfrei an diesem Tag in die Welt sehen würde. Die Erinnerung ist da und sie bleibt in Ehren. Doch die Abgründe um die Zahlen herum sind Geschichte. Freilich auch die Bergspitzen - das Gleichgewicht des Lebens kommt als eine Waage daher.
Was bleibt als Lehre?
Die Unvorstellbarkeit ist eine höchst subjektive Begrenzung. Nicht des Lebens, sondern der eigenen Erkenntnis davon. Und doch gibt es kein Entrinnen: Mit war früher manches unvorstellbar, dann trat es ein und wurde vorstellbar. Das Datum (und mit ihm das emotionale Gefängnis) waren unvorstellbar und dann kamen sie. Dass sie wieder gehen würden, war die nächste Unvorstellbarkeit -und es geschah. Unausweichlich.
Wieder bin ich glücklich, (obwohl ich nicht in den subjektiv führenden Ländern lebe), fühle mich in multipler Weise angekommen, angenommen, richtig platziert.
Und was ist mit dem Quentchen Lebensweisheit der unvorstellabren Unausweichlichkeit? Sie liegt auf der Seite.
Es triumphiert die Seele - eine assoziative Erkenntnis im aktuellen Tierkreiszeichen des Löwen (und meiner ganz und gar subjektiven Jungfrau-Woche) - über den Geist.
Der bleibt und wird auf seine Zeit warten. Gut möglich, dass dies sehr sehr lange dauert.
Denn Stadtresidenz und Landsitz vereinen sich einfach zu angenehm, als dass diese mit Hast verunsichert werden müssten.
Zwischen Traum und Realität
an die Schwelle zwischen Bergen und Meer
zwischen Monaco und Cannes
wird ein Weg in eine Auszeit führen
eine, die auf der La Passerelle
ihren Probe hatte.
Leben, du hast mich zurück, mit all deiner Kraft.
Heute kommt der Tag erneut. Und mit ihm die Unvorstellbarkeit. Darüber, dass ich einmal (beinahe) schattenfrei an diesem Tag in die Welt sehen würde. Die Erinnerung ist da und sie bleibt in Ehren. Doch die Abgründe um die Zahlen herum sind Geschichte. Freilich auch die Bergspitzen - das Gleichgewicht des Lebens kommt als eine Waage daher.
Was bleibt als Lehre?
Die Unvorstellbarkeit ist eine höchst subjektive Begrenzung. Nicht des Lebens, sondern der eigenen Erkenntnis davon. Und doch gibt es kein Entrinnen: Mit war früher manches unvorstellbar, dann trat es ein und wurde vorstellbar. Das Datum (und mit ihm das emotionale Gefängnis) waren unvorstellbar und dann kamen sie. Dass sie wieder gehen würden, war die nächste Unvorstellbarkeit -und es geschah. Unausweichlich.
Wieder bin ich glücklich, (obwohl ich nicht in den subjektiv führenden Ländern lebe), fühle mich in multipler Weise angekommen, angenommen, richtig platziert.
Und was ist mit dem Quentchen Lebensweisheit der unvorstellabren Unausweichlichkeit? Sie liegt auf der Seite.
Es triumphiert die Seele - eine assoziative Erkenntnis im aktuellen Tierkreiszeichen des Löwen (und meiner ganz und gar subjektiven Jungfrau-Woche) - über den Geist.
Der bleibt und wird auf seine Zeit warten. Gut möglich, dass dies sehr sehr lange dauert.
Denn Stadtresidenz und Landsitz vereinen sich einfach zu angenehm, als dass diese mit Hast verunsichert werden müssten.
Zwischen Traum und Realität
an die Schwelle zwischen Bergen und Meer
zwischen Monaco und Cannes
wird ein Weg in eine Auszeit führen
eine, die auf der La Passerelle
ihren Probe hatte.
Leben, du hast mich zurück, mit all deiner Kraft.
gerandalf - 29. Jul, 00:05
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